Christopher Mayo ist Professor an einer japanischen Universität und ein Langzeit-Nutzer von DEVONthink. Nun hat er in seinem Blog einen Review veröffentlicht. Wie so viele andere, schreibt er, hat DEVONthink in seinem Workflow ein Schattendasein geführt. Wie bei so vielen anderen mag die Komplexität eine Rolle gespielt haben und die Tatsache, dass dieses Programm sich keinesfalls auf den ersten Blick erschließt.
Christopher Mayo beschreibt kurz die wesentlichen Punkte, die DEVONthink auszeichnen, er listet aber auch eine Liste nützlicher Links auf seiner Seite, die teilweise doch eine große Hilfe beim Kennenlernen sein können (etliche der Links sind jedoch nur Verweise auf die DEVONtech-Seite).
Viele der Workflows und Nutzerszenarios, auf die Mayo verlinkt, können eine wertvolle Anregung für die Entwicklung eigener Vorgehensweisen sein. Schade, dass manche der verlinkten Inhalte so ungepflegt daher kommen.
Den Review kannst du in der Originalsprache hier nachlesen: